Was bedeutet Soluna-Spagyrik / Soluna-Therapie?
Gesetzlich werden diese Therapie und ihre Heilmittel der Homöopathie zugeordnet. Mit der richtigen Kombination und Dosierung der spagyrischen Mittel können unterschiedlichste Erkrankungen behandelt werden.
Spagyrische Heilmittel bewirken generell eine Steigerung der Lebenskraft und der Lebensfreude. Die Spagyrik ist eine eigenständige Therapieform, welche aber auch ergänzend oder begleitend zu anderen Therapien eingesetzt werden kann. Unerwünschte Wechselwirkungen mit Medikamenten der Schulmedizin oder anderen Naturheilverfahren sind bisher nicht bekannt.
Ich arbeite ausschließlich mit den spagyrischen Heilmitteln der Firma Laboratorium Soluna Heilmittel GmbH - den Solunaten.
Diese Solunate wurden von Alexander von Bernus in Anlehnung an den mittelalterlichen Arzt und Universalgelehrten Paracelsus entwickelt. Es handelt sich dabei um 28 Urtinkturen, die aus Pflanzen, Mineralien und Metallen in ganz besonderer Weise hergestellt werden.
Solunate kombinieren die Vorteile von Phytopharmaka - also Pflanzenheilmitteln - mit denen der Homöopathie und wirken sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene.
In meiner Praxis ermittle ich nach sorgfältiger Anamnese und Analyse die für Sie geeignete Soluna-Therapie. Dafür nehme ich mir Zeit für Sie. Beim Ersttermin halte ich mir für Sie 90 Minuten frei, in denen ich Sie umfassend berate und die für Sie geeigneten Mittel und Dosierungen individuell zusammenstelle. Mein Honorar hierfür berechne ich angelehnt an die Gebührenordnung für Heilpraktiker.
Abhängig von der Art Ihrer Erkrankung sind mehrere Termine und/oder Kombinationen mit anderen Heilmethoden notwendig. Auch Ihr Alter und die Dauer Ihres Leidens haben einen Einfluss auf die Behandlungsdauer.
Die Solunate können Sie, wie andere rezeptfreie Arzneimittel auch, über Ihren Apotheker unter Angabe der PZN-Nr beziehen. Die Kosten hierfür fallen also extra an.
(Ein Heilpraktiker darf nach AMG (Arzneimittelgesetz) Arzneimittel nicht in Verkehr bringen. Heilpraktiker dürfen demnach ihren Patienten in der Praxis Solunate verabreichen, sie ihnen jedoch nicht nach Hause mitgeben.)